Menü

Digitalisierung bleibt Neuland

Die Digitalisierung stellt nicht nur Deutschlands Gesellschaft und Wirtschaft vor gewaltige Herausforderungen. Es ist vielmehr ein globales Wettrennen in vielfältiger Hinsicht. Befeuert wird der Wettlauf durch die zunehmende Verbreitung der Smartphones. Es hat den Anschein, dass die Zukunftsfähigkeit eines Landes ganz zentral davon abhängig ist, ob und wie gut die Transformation in das digitale Zeitalter gelingt. Es stellt sich nur die Frage, wie schnell diese Transformation voranschreitet.

Digitalisierung bleibt #Neuland

Seit 2013 wird die Entwicklung der Digitalisierung in Deutschland, insbesondere der Zugang der Bevölkerung, ihre Kompetenz, Offenheit und Nutzungsvielfalt in Bezug auf digitale Medien und das Internet mit dem D21-Digital-Index gemessen.

Der D21-Digital-Index ist ein Projekt der Initiative D21. Mit rund 33.000 Befragten ist es die umfangreichste und aussagekräftigste Studie zur Entwicklung des digitalen Wandels der Gesellschaft. Der Index ermöglicht es, die Auswirkungen von Innovationen und Ereignissen auf Wirtschaft und Gesellschaft aufzuzeigen. Auch wenn die meisten inzwischen wissen, was eine Internetseite ist oder um was es sich bei einem Sozialen Netzwerk handelt, sind viele andere Begriffe der Digitalisierung unbekannt.

Infografik: Digitale Begriffe bleiben Neuland | Statista Mehr Infografiken finden Sie bei Statista

Während die Hälfte der Befragten mit der „Cloud“ noch etwas anfangen kann, haben Begriffe wie Shared Economy, Internet der Dinge oder Big Data für die meisten noch keine Bedeutung. Die digitale Kompetenz und das Wissen der Bürger zu digitalen Themen ist daher noch ausbaufähig. Eine aktuelle Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie kommt darüber hinaus zu folgendem Ergebnis:

Deutschland hinkt bei der Digitalisierung der gewerblichen Wirtschaft im internationalen Vergleich hinterher!

Digitalisierung bleibt Neuland
Tagged on: