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Die schönsten Sehenswürdigkeiten in München

Besuchen Sie mit mir die schönsten Sehenswürdigkeiten in München, wo Tradition und Moderne Hand in Hand gehen. Lassen Sie sich verzaubern von malerischen Plätzen, wunderschönen Schlössern und Kirchen oder weltberühmten Museen und Galerien. Genießen Sie die Gastfreundschaft im berühmtesten Wirtshaus der Welt oder entdecken Sie erstklassige Kunstsammlungen in den Münchner Pinakotheken. Machen Sie Ihren Besuch in der bayerischen Landeshauptstadt zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Inhalt:

  1. Die schönsten Sehenswürdigkeiten in München
  2. Am Platzl in der Münchner Altstadt
  3. Deutsches Museum auf der Museumsinsel
  4. Münchner Frauenkirche (Dom zu unserer lieben Frau)
  5. Münchner Hofbräuhaus am Platzl
  6. Marienplatz und Rindermarkt – Altes und Neues Rathaus
  7. Olympiazentrum und BMW Museum
  8. Alte, Neue und Moderne Pinakothek im Museumsviertel
  9. Münchner Residenz
  10. Ruhmeshalle und Bavaria
  11. Schloss Nymphenburg
  12. Viktualienmarkt
Schloss Nymphenburg mit Schlossgarten

1. Die schönsten Sehenswürdigkeiten in München

Die Auswahl an Sehenswürdigkeiten in München ist beeindruckend – zu groß, um alles an einem einzigen Wochenende oder während eines Kurzurlaubs zu entdecken. In diesem Kapitel konzentrieren wir uns daher auf die zehn schönsten Sehenswürdigkeiten in München, die Sie auf keinen Fall verpassen sollten.

Die beste Reisezeit für einen Besuch in der Stadt beginnt im Mai und endet im Oktober. Während dieser Monate ist das Wetter in der Regel angenehm warm, was München zu einem idealen Ort für Spaziergänge im Englischen Garten oder an der Isar entlang macht. Und wenn die Sonne scheint, sind die traditionellen Münchner Biergärten und gemütlichen Cafés geöffnet und laden Sie ein, das einzigartige Flair der Stadt zu genießen.

Vom belebten Marienplatz bis hin zum kulturellen Reichtum der Museen bietet München eine bunte Vielfalt, die Sie begeistern wird. Jede dieser Sehenswürdigkeiten erzählt ihre eigene Geschichte und verleiht München seinen einzigartigen Charme und Charakter.

2. Am Platzl in der Münchner Altstadt

Am Platzl in der Münchner Altstadt findet man einige der schönsten historischen Gebäude in München, die sich wieder in herrlicher Verfassung präsentieren. Das Viertel in der Münchner Altstadt gehörte einst zu den weniger ansehnlichen Bereichen in der Stadtmitte. Bis in die 1960er-Jahre gab es hier Dutzende Nachtlokale mit einschlägigen Angeboten, die erst vor den Olympischen Spielen 1972 in München schließen mussten. Die meisten Touristen am Platzl sind natürlich auf der Suche nach dem berühmten Hofbräuhaus, das sich seit der königlichen Schenkung im Eigentum des Freistaats Bayern befindet.

Im Vergleich zum Hofbräuhaus kennen nur wenige die Geschichte des Orlandohaus, das 1899 von Max Littmann erbaut wurde, dem gleichen Architekten, der auch die Baupläne für das Hofbräuhaus erstellte. Derzeitiger Eigentümer ist die Messerschmitt Stiftung, die 1969 von Willy Messerschmitt gegründet wurde und einen Luft- und Raumfahrt-Lehrstuhl an der TU München unterhält. Inzwischen fließen die Erträge der Messerschmitt Stiftung auch in Kultur- und Architekturprojekte.

Lange Zeit war der Sterne-Koch Alfons Schuhbeck der namhafte Platzl-Hirsch, obwohl im keins der Gebäude am Platzl gehörte. Es gab eine Zeit, als Schuhbeck nicht nur mehrere Restaurants am Platzl betrieb, sondern auch eine Kochschule, eine Eisdiele, einen Gewürzladen und ein Weinbistro.

Gegenüber vom Hofbräuhaus eröffnete die Familie Inselkammer 2000 das Wirtshaus Ayingers, wo man ausgesuchte bayerische Spezialitäten findet. Zu trinken gibt es Bier aus der Ayinger Brauerei. Unter der Firma Platzl Hotel Inselkammer KG betreibt die Familie auch das Platzl Hotel, das 1956 kurz nach Ende des 2. Weltkriegs hier aufgebaut wurde. Neben dem Ayingers gehört auch das Restaurant Pfistermühle zum Bestand der Inselkammer KG, das sich etwas versteckt auf der Rückseite des Platzes befindet.

3. Deutsches Museum auf der Museumsinsel

Das Deutsche Museum befindet sich zwischen Isartor und Haidhausen auf der Museumsinsel inmitten der Isar und ist nicht nur eines der größten Museen der Welt, sondern auch das am meisten besuchte Museum Deutschlands. Die Grundlage des 1903 gegründeten Museums bildet die mathematisch-physikalische Sammlung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Das ist der Grund, warum das Deutsche Museum auch heute noch sehr naturwissenschaftlich und technisch geprägt ist.

Viele der herausragenden Erfindungen deutscher Erfinder sind hier ausgestellt, insbesondere der erste Computer von Konrad Zuse. Zu den Besonderheiten – und vor allem für Kinder sehr interessant – zählen die vielen Möglichkeiten zum Anfassen und Erleben der Ausstellung dank Vorführungen und interaktiver Medien. Sehr spektakulär ist die Vorführung der hauseigenen Hochspannungsanlage mit lauten Knalleffekten, um die Elektrizität anschaulich darzustellen, eine weitere bedeutende Erfindung, welche die Welt verändert hat. Angesichts der Größe des Deutschen Museum ist ein Tag jedoch schnell vorbei.

4. Frauenkirche (Dom zu unserer lieben Frau)

Der gotische Dom zu unserer lieben Frau – kurz die Frauenkirche – ist mit ihren beiden Zwiebeltürmen das unverwechselbare Wahrzeichen der Stadt München. Man kann sie von vielen Aussichtspunkten in München deutlich erkennen – beispielsweise vom Alten Peter oder vom Olympiaberg.

Die Frauenkirche befindet sich in der Altstadt von München unweit des Marienplatzes. Sie ist die größte gotische Hallenkirche in Süddeutschland und wurde die in den Jahren 1468 bis 1488 erbaut, zu Beginn unter Herzog Sigismund. Die Chorfiguren von Erasmus Grasser und das Kaisergrab von Ludwig IV. gehören zu den Attraktionen, die man nicht versäumen sollte.

5. Hofbräuhaus am Platzl

Zu den schönsten und beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehört natürlich auch das Münchner Hofbräuhaus, ein Ergebnis der großen Lust des Herzogs Wilhelm V. auf gutes Bier. Erster Braumeister war Heimeran Pongraz aus dem Kloster Geisenfeld in der Hallertau. Ihm folgte der berühmte Elias Pichler aus Einbeck, der 1614 das erste Münchner Starkbier im Herzoglich Braunen Hofbräuhaus zu München braute.

Für das heutige Hofbräuhaus am Platzl ist Kurfürst Maximilian I. von Bayern verantwortlich, der während seiner Regierungszeit das Weißbier in Bayern etablierte und nach dem Tod des letzten Degenbergers in ganz Bayern weiße Brauhäuser errichten ließ. Eines davon war das heutige Hofbräuhaus am Platzl, das viele Epochen in der Geschichte Bayerns erlebt hat: den Dreißigjährigen Krieg, den Aufstieg und Untergang Napoleons, das Königreich Bayern, zwei Weltkriege und den Wiederaufbau Deutschlands nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs.

6. Marienplatz und Rindermarkt – Altes und Neues Rathaus

Der Marienplatz ist der schönste Platz der Stadt und Ausgangspunkt für viele möglich Touren durch die Stadt. Er ist umrahmt vom riesigen neugotischen Neuen Rathaus und vom kleineren Alten Rathaus. In der Mitte befindet sich die Mariensäule, die von Herzog Maximilian I. im Jahre 1638 dort errichtet wurde. Der Platz im Zentrum der Stadt erhielt erst 1854 seinen Namen Marienplatz, nachdem der Getreidemarkt in die Schrannenhalle an der Blumenstraße verlegt wurde.

An die frühere Nutzung als Marktplatz erinnert heute nur noch der Fischbrunnen an der nordöstliche Ecke des Marienplatzes gegenüber dem Kaufhaus Beck am Rathauseck. Bei Touristen ist das Glockenspiel sehr beliebt, das täglich um 11.00 und 12.00 sowie von März bis Oktober auch um 17.00 Uhr stattfindet. Oben auf der Spitze des Turms ist das Münchner Kindl zu sehen, ein weiteres Wahrzeichen von München. In der Vorweihnachtszeit findet der Münchner Christkindlmarkt auf dem Marienplatz statt, der zu den schönsten Weihnachtsmärkten in Deutschland zählt.

Nur wenige Schritte entfernt vom Marienplatz befindet sich die Kirche St. Peter am Rindermarkt. In München kennt man die Kirche auch als Alter Peter, die älteste Pfarrkirche in München aus dem 13. Jahrhundert. Eine Besonderheit des Alten Peters ist der Turm mit seiner Aussichtsplattform, die eine der schönsten Aussichten über München gewährt. Bei schönem Wetter geht die Aussicht bis zum Olympiazentrum und bei Föhn auch bis zu den Bayerischen Alpen. Von hier kann man sich seine nächsten Ziele aussuchen, etwa die Frauenkirche oder die Theatinerkirche am Odeonsplatz.

Der Marienplatz in München – Altes Rathaus, Rindermarkt und St. Peter, Neues Rathaus.

Vom alten Peter sind es nur ein paar Schritte zum Viktualienmarkt, der 1807 entstand und nahezu sein Originalbild und seine Funktion als Lebensmittelmarkt behalten hat.

7. Olympiazentrum und BMW Museum

Das Olympiazentrum rund um den 290 Meter hohen Olympiaturm ist anlässlich der Olympischen Spiele 1972 in München entstanden. Einen Überblick über das Olympiazentrum mit direkter Sicht ins Olympiastadion hat man von der Aussichtsplattform im Olympiaturm, aber auch der kostenlose Ausblick vom Olympiaberg über die Dächer Münchens ist nicht ohne Reiz.

Im Sommer finden auf dem Gelände des Olympiaparks einige Festivals statt, vor allem der Theatron Musiksommer am Olympiasee. Die Attraktivität des Olympiaparks wurde auch durch den Neubau des Aquariums “Sea Life” nochmals deutlich gesteigert, wo Besucher auf knapp 2.200 qm die Unterwasserwelt von der Isar bis in die Tiefen des tropischen Ozeans mit mehr als 10.000 Tiere aus 150 Arten bestaunen können.

Vor oder nach dem Besuch des Olympiaparks lohnt sich ein Abstecher in das moderne BMW Museum auf der anderen Seite des Mittleren Rings, wo die Geschichte des bayerischen Automobilherstellers mit einer Menge Motoren, Turbinen, Flugzeuge, Motorräder und Fahrräder in den letzten knapp 100 Jahren dargestellt wird.

Ausblick vom Olympiaturm auf Olympiazentrum und Olympiastadion

8. Pinakotheken im Museumsviertel

Das Münchner Museumsviertel bietet inzwischen in 4 Museen Kunstwerke aus dem 15. Jahrhundert bis zur modernen Gegenwart, verteilt auf die Alte Pinakothek, Neue Pinakothek, Pinakothek der Moderne und Brandhorst Sammlung.

Die Alte Pinakothek wurde 1836 noch von Ludwig I. gegründet und umfasst Sammlungen der bayerischen Herzöge, Kurfürsten und Könige mit berühmten Gemälden von Dürer und Rubens sowie die Alexanderschlacht von Albrecht Altdorfer, die Beweinung Christi von Sandro Botticelli, das Portrait des Kaiser Karl V. von Tizian und die Entkleidung Christi von El Greco.

Die Neue Pinakothek wurde ebenfalls von Ludwig I. 1853 mit Kunstwerken aus der königlichen Sammlung gegründet und enthält vor allem Kunstwerke aus dem 19. Jahrhundert, die insgesamt zu der bedeutendsten Sammlung auf der Welt gehört. Vor allem die Werke von Caspar David Friedrich und Hans von Marées sind in der Neuen Pinakothek einzigartig.

Die Pinakothek der Moderne entstand 2002 nach den Plänen des Architekten Stephan Braunfels und enthält schwerpunktmäßig Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts, insbesondere Werke von Kirchner, Nolde, Picasso, Klee und Beckmann. Die Sammlung “Kunst der Gegenwart” zeigt vor allem Kunstwerke ab 1960, darunter Werke von Beuys, Baselitz, Warhol und Twombly. Sehr reichhaltig ist auch die Grafiksammlung, die u.a. Werke der Altmeister Rembrandt und Cezanne und Grafiken von Baselitz und Wols enthält. Im Erdgeschoss der Pinakothek der Moderne befindet sich zudem die Architektursammlung, die in Wechselausstellungen etwa 350.000 Zeichnungen, 100.000 Fotografien und 500 Modelle aus der Architektur präsentiert.

Alte Pinakothek im Museumsviertel

9. Münchner Residenz

Die Münchner Residenz war bis 1918 der Wohn- und Regierungssitz der Wittelsbacher in München. Einzigartig ist das Antiaquarium, das Herzog Albrecht V. von 1568 bis 1571 errichten ließ. Das 69 Meter lange Gewölbe wird von allegorischen Fresken, Malereien und Ansichten bayerischer Landschaften geziert.

Die Schatzkammer der Residenz zeigt die Leidenschaft der Wittelsbacher für Gold, Schmuck und Juwelen und umfasst Goldschmiedearbeiten, Porzellan und die Kronjuwelen. In einem Seitentrakt der Residenz befindet sich das Staatliche Museum ägyptischer Kunst, das 1970 seine Eröffnung hatte. Sehenswert ist auch die staatliche Münzsammlung mit der weltweit größten Sammlung historischer Münzen.

Abwechslung und Erholung nach einem Besuch der Residenz bietet der Hofgarten, der schon 1613 angelegt wurde. In der Mitte findet man einen Pavillon von Heinrich Schön aus dem 1615.

10. Ruhmeshalle und Bavaria

Ruhmeshalle und Bavaria bilden eine architektonische und künstlerische Einheit am südlichen Ende der Theresienwiese und gehören nicht nur während des Oktoberfests zu den beliebtesten Motiven und Sehenswürdigkeiten von München. Beide Einheiten bilden auf der Theresienhöhe ein Ensemble im Stil der alten Akropolis in Athen, das im Auftrag von König Ludwig I. dort errichtet wurde.

Gemeinsam mit seinem Baumeister Leo von Klenze prägte König Ludwig I. das Stadtbild von München wie kaum ein Zweiter. Zu der Ausschreibung für eine Ruhmeshalle oberhalb der Theresienwiese mit Platz für 200 Büsten lud König Ludwig I. die damals besten und namhaftesten Baumeister ein, darunter Friedrich von Gärtner, Leo von Klenze, Joseph Daniel Ohlmüller und Georg Friedrich Ziebland. Allerdings hatte Leo von Klenze als Hofbaumeister des Königs entscheidende Vorteile, da er zum einen die Wünsche seines Auftraggebers bestens kannte und darüber hinaus auch die Entwürfe seiner Konkurrenten ausführlich begutachten konnte. Daher ist es nicht überraschend, dass sein Entwurf der Ruhmeshalle mit einer dorischen Säulenhalle und der Kolossalstatue im März 1834 den Zuschlag erhielt.

Nachdem die Ruhmeshalle und die darin aufgestellten Büsten 1944 während eines Luftangriffs im 2. Weltkrieg schwer beschädigt worden war, dauerte es bis 1966, als der bayerische Ministerrat den Wiederaufbau der Ruhmeshalle und die Fortführung der Ehrung bayerischer Persönlichkeiten durch Aufstellung ihrer Büste beschloss. Die Sanierung war 1972 abgeschlossen und die Ruhmeshalle im Oktober 1972 mit den erhaltenen und sanierten Büsten wieder eröffnet werden.

11. Schloss Nymphenburg

Das Schloss Nymphenburg im Münchner Westen gehört ebenfalls zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in München, das man nicht verpassen sollte. Es bildet mit dem Schlosspark und den kleinen Parkburgen eine Einheit und zählt zu den großen Königsschlössern Europas.

Es war die Sommerresidenz der bayerischen Kurfürsten und Könige, die Kurfürst Ferdinand Maria und seine Frau Adelaide von Savoyen anlässlich der Geburt des Thronfolgers 1614 erbauen ließ. Das Schloss Nymphenburg ist der Geburtsort von König Ludwig II. von Bayern, der hier am 25. August 1845 geboren wurde.

Ein Rundweg durch den wunderschönen und ruhigen Schlosspark führt den Besucher unter anderem an der Amalienburg vorbei.

12. Viktualienmarkt

Der Viktualienmarkt in München ist einer der letzten großen Lebensmittelmärkte Deutschlands. Er versorgt viele Köche der gehobenen Restaurants in München mit erlesenen Gewürzen, Kräutern und anderen Lebensmitteln. Empfehlenswert ist auch eine Brotzeit in einem der vielen kleinen Metzger-Läden entlang des Viktualienmarkts.

Seit September 2005 findet man neben dem Viktualienmarkt auch die Schrannenhalle wieder, wo sie von 1851 bis 1853 von Karl Muffat als Getreidehalle ursprünglich errichtet wurde. Damals war die Konstruktion der Schrannenhalle aus Glas und Eisen eine architektonische Pionierleistung in München, die notwendig geworden war, weil der bis dahin als Getreidemarkt genutzte Marienplatz zu klein geraten war. Allerdings war ihr Bestand nur von kurzer Dauer, da der Getreidehandel zum Ende des 19. Jahrhunderts spürbar abnahm und sich der restliche Getreidehandel in die neue Großmarkthalle am Südbahnhof verlagerte. Von 1914 bis 1927 wurde sie daher wieder demontiert und teilweise abgetragen.

Man ist geteilter Meinung, ob der Wiederaufbau der Schrannenhalle an ihrer historischen Stätte eine gelungene städtebauliche Maßnahme war. Die Nutzung des Grundstücks als Parkplatz für die Besucher des Viktualienmarkts war jedoch nicht wirklich eine dauerhafte Alternative, vor allem im Hinblick auf die durchaus gelungenen Entwicklung und Gestaltung des St. Jakobs Platz.

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