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Vom Existenzgründer zum erfolgreichen Unternehmer

Der Weg vom Existenzgründer zum erfolgreichen Unternehmer ist meist gespickt mit unzähligen Herausforderungen und Hindernissen, die nur mit Geschick und unermüdlicher Ausdauer zu bewältigen sind. Unabhängig von der gewählten Branche ist es regelmäßig ein Balanceakt, der sowohl technische Expertise als auch unternehmerisches Denken erfordert.

In meinem Leitfaden „Vom Existenzgründer zum erfolgreichen Unternehmer“ bringe ich meine Erfahrungen als beratender Rechtsanwalt und Gründungsexperte ein, um Ihnen wertvolle Einblicke und erprobte Strategien zu liefern. Diese sollen angehenden Unternehmern dabei zu helfen, die schwierigste Phase ihres Unternehmestums zu meistern.

Inspiriert von Michael E. Gerbers bahnbrechendem Werk „E-Myth“ legt der Leitfaden großen Wert auf die Notwendigkeit, den Fokus nicht ausschließlich auf die Arbeit im Unternehmen zu richten, sondern parallel auch die Entwicklung des Unternehmens zu fördern. Ziel ist es, ein nachhaltiges und skalierbares Geschäftsmodell zu entwerfen, das auf Systematisierung und Konsistenz setzt. Der Leitfaden dient als Wegweiser, egal ob Sie sich gerade in der Gründungsphase befinden oder bereits auf dem Weg zum erfolgreichen Unternehmer sind. Er wird Ihnen dabei helfen, Ihr Unternehmen erfolgreich auf die nächste Stufe zu heben.

Inhalt:

  1. Einführung in das Problem kleiner Unternehmer
  2. Gründermentalität versus Unternehmertum
  3. Die 3 Rollen eines Unternehmers
  4. Strategische Planung: Vision, Mission und langfristige Ziele
  5. Das Geheimnis erfolgreicher Unternehmen: Skalierung
  6. Geschäftsprozesse und Betriebshandbuch
  7. Am Unternehmen arbeiten, nicht im Unternehmen
  8. Kundenorientiertes Marketing
  9. Schlussfolgerungen und nächste Schritte

1. Einführung in das Problem kleiner Unternehmen

Die Entwicklung vom Existenzgründer zum erfolgreichen Unternehmer ist eine vielschichtige und herausfordernde Aufgabe. Sie ist zunächst geprägt von der Euphorie, den lang gehegten Traum vom eigenen Unternehmen zu verwirklichen, aber auch von der Sorge über das potentielle Scheitern. In dieser Anfangsphase begegnen Ihnen zahlreiche Hürden und Schwierigkeiten, die insbesondere kleinere Unternehmen in Bedrängnis bringen können. Untersuchungen zeigen, dass mehr als die Hälfte aller kleinen Unternehmen innerhalb der ersten fünf Jahre ihre Pforten wieder schließen müssen.

Es gibt eine Fülle von Gründen für diese hohe Zahl von Unternehmern, denen es nicht gelingt, ihre Geschäftsidee erfolgreich umzusetzen. Einer der häufigsten Fehler bei der Existenzgründung ist eine mangelhafte finanzielle Planung. Viele Existenzgründer unterschätzen die Bedeutung eines soliden Finanzplans sowie einer strikten Kostenkontrolle und geraten dadurch schnell in finanzielle Schwierigkeiten.

Ein weitere häufige Ursache liegt in der Vernachlässigung der Marktanalyse und einem unzureichenden Verständnis der Probleme und Bedürfnisse ihrer Kunden. Zudem führt eine fehlende strategische Planung mit Vision und klaren Zielen zu einer Orientierungslosigkeit, welche die Belastung des Unternehmers noch verstärkt.

Nicht zuletzt misslingt vielen Existenzgründern der Spagat zwischen fachlicher Arbeit und Unternehmertum. Sie arbeiten mehr „im Unternehmen“ und vernachlässigen die Arbeit „an ihrem Unternehmen“. Dabei ist es von entscheidender Bedeutung, sich nicht nur auf das operative Tagesgeschäft zu konzentrieren, sondern auch die strategische Ausrichtung und Weiterentwicklung des Unternehmens voranzutreiben.

In den folgenden Kapiteln präsentiere ich Ihnen Methoden und Strategien, die insbesondere kleinen Unternehmen dabei helfen sollen, den Weg vom Existenzgründer zum erfolgreichen Unternehmer zielstrebig zu verfolgen und die häufigsten Fehler zu vermeiden. Der Fokus liegt auf der Entwicklung eines nachhaltigen Geschäftsmodells, das nicht allein auf der fachlichen Expertise des Gründers basiert, sondern ebenso auf soliden unternehmerischen Prinzipien.

2. Gründermentalität versus Unternehmertum

Ein zentraler Aspekt meines Leitfadens ist das Verständnis des Unterschieds zwischen der Gründermentalität und des erfolgreichen Unternehmertums. Viele Existenzgründer sind Experten in ihrem jeweiligen Fachbereich und bringen bereits ein hohes Maß an technischer Expertise und Fachwissen in ihr neues Unternehmen mit. Dies sind natürlich wertvolle Ressourcen, aber nicht unbedingt die entscheidenden Fähigkeiten, um den Weg vom Existenzgründer zum erfolgreichen Unternehmer bis zum Ziel zu beschreiten.

In der Gründungsphase ist die Gefahr besonders groß, dass der angehende Unternehmer zu stark in der Techniker-Rolle verharrt und das neu gegründete Unternehmen als Arbeitsplatz betrachtet, anstatt es als eigenständiges, dynamisches Gebilde zu sehen, das er führen und entwickeln muss. Dies führt häufig dazu, dass sich junge Unternehmer in die tägliche Arbeit stürzen, aber die unternehmerischen Aufgaben vernachlässigen.

Jeder Unternehmer erreicht dann einen Punkt, an dem er die Grenzen der Komfortzone überschreitet und Kontrollverlust droht. In dieser Situation entscheiden sich viele, ob bewusst oder unbewusst, für eine der folgenden Szenarien:

  1. Rückzug in die Komfortzone, was letztendlich oft mit großer Enttäuschung verbunden ist.
  2. Voll ins Risiko, was in den meisten Fällen im Chaos endet.
  3. Durchhalten bis zum Burnout oder das System „explodiert“.

Es gibt eigentlich nur einen Weg, diese Szenarien zu vermeiden: Entwicklung eines Masterplans, um sich selbst und das Unternehmen auf Wachstum vorzubereiten. Das Fundament und die Struktur des Unternehmens müssen das zusätzliche Gewicht tragen können. Sie allein bestimmen das Tempo des Wachstums des Unternehmens, indem Sie die essenziellen Prozesse verstehen, die durchgeführt werden müssen. Der Schlüssel liegt immer darin, eine Vision haben, strategisch zu planen (Mission) und den Weg dorthin aktiv zu gestalten.

3. Die 3 Rollen eines Unternehmers

In seinem bahnbrechenden Buch „E-Myth Revisited“ beschreibt Michael E. Gerber drei fundamentale Rollen, die jeder Unternehmer gleichmäßig in sich vereinen muss: die des Unternehmers, des Managers und des Technikers. Jede dieser Rollen hat eine wichtige Funktion und spielt eine maßgebliche Rolle beim Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens. Für Existenzgründer und junge Unternehmer ist es eine große Herausforderung, ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen diesen drei Rollen zu finden und zu etablieren.

Die Rolle des Unternehmers ist die des Visionärs. Der Unternehmer ist derjenige, der das Unternehmen sieht, bevor es überhaupt existiert. Er ist der kreative Motor, der das Geschäftsmodell entworfen hat, neue Ideen entwickelt und die langfristige Ausrichtung bestimmt. Er ist der Träumer, der Veränderungen anregt und Risiken eingeht, um Innovationen zu fördern.

Im Gegensatz dazu ist der Manager der pragmatische Planer und Organisator. Er sorgt für Ordnung, Struktur und Kontrolle. Er ist derjenige, der die Vision des Unternehmers in einen strategischen Plan übersetzt und dessen Umsetzung steuert. Der Manager achtet auf die Details und sorgt dafür, dass die täglichen Abläufe im Betrieb effizient und reibungslos funktionieren.

Der Techniker ist der Fachmann und Spezialist. Er hat ein tiefes Verständnis für die Produkte oder Dienstleistungen des Unternehmens und liebt es, Aufgaben zu erfüllen und Probleme zu lösen. Sein Fokus liegt auf der täglichen Arbeit, wobei er wesentlich zur Qualität der Produkte oder Dienstleistungen des Unternehmens beiträgt.

Die richtige Balance zwischen diesen Rollen ist entscheidend. Ist der Unternehmer zu dominant, ist er zu sehr auf Visionen und Innovationen fokussiert, während die Umsetzung und Detailarbeit vernachlässigt werden. Wenn die Rolle des Managers zu ausgeprägt ist, ist das Unternehmen zu sehr auf Kontrolle und Struktur fixiert, so dass Kreativität und Innovationen keinen Raum finden. Übernimmt der Techniker die führende Rolle, steht das Tagesgeschäft zu sehr im Vordergrund, während strategische Planung und langfristige Entwicklung zu kurz kommen.

4. Strategische Planung: Vision, Mission und Ziele

Strategische Planung ist ein essentieller Prozess für den Erfolg von Unternehmen und umfasst mehrere Schlüsselelemente. Es beginnt mit der Definition einer Vision, die ein Leitbild für die langfristigen Ziele und Ambitionen des Unternehmens darstellt. Ein Beispiel für eine erfolgreiche Vision ist Amazon, das ursprünglich mit dem Ziel gegründet wurde, einen Online-Shop zu schaffen, in dem Kunden weltweit alles finden können, und sich seitdem zu einem weltweit kundenorientierten Unternehmen und bestem Arbeitgeber entwickelt hat.

Der nächste Schritt in der strategischen Planung ist die Formulierung einer Mission, die den wesentlichen Zweck und die Rolle des Unternehmens in der Gesellschaft definiert. Die Missionen von Unternehmen wie Tesla, Google und der Walt Disney Company reflektieren ihren jeweiligen Kontext, ihre Zielgruppen und ihren Unternehmenszweck.

Um die Mission und Vision zu verwirklichen, werden konkrete Ziele gesetzt. Die Ziele sollten „SMART“ sein, d.h. spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit ihrer Umsetzung und ermöglicht es, den Fortschritt objektiv zu messen.

Auf der Basis von Vision, Mission und Zielen wird dann eine effektive Unternehmensstrategie entwickelt. Sie dient als Fahrplan zur Erreichung der Ziele und beantwortet die Frage, wie die Mission optimiert werden kann, um die Vision Realität werden zu lassen. Eine erfolgreiche Strategie sollte flexibel genug sein, um auf Veränderungen reagieren zu können, und immer im Einklang mit der Vision und Mission des Unternehmens stehen. Im Rahmen der strategischen Planung ist auch die Entwicklung geeigneter Taktiken und Maßnahmen entscheidend, um die Strategie in die Praxis umzusetzen.

5. Das Geheimnis erfolgreicher Unternehmer: Skalierung

Vielleicht kommt Ihnen diese Situation bekannt vor: Sie gewinnen zwar neue Kunden und sind stets bemüht, erstklassige Produkte zu verkaufen oder Dienstleistungen zu erbringen, aber mit steigender Kundenzahl und Überstunden fühlen Sie sich zunehmend überfordert. Die Zufriedenheit der Kunden wird zur Herausforderung und Ihre Bemühungen, das Geschäft zu vergrößern und zu erweitern, gehen im Alltagsstress unter. Genau so beschreibt es auch Michael E. Gerber in seinem Buch „E-Myth Revisited„.

Vielen Existenzgründern und jungen Unternehmern gelingt es trotz ihrer fachlichen Expertise nicht, effektive Prozesse aufzubauen und ihr Unternehmen auf Wachstum zu trimmen. Mein „Masterplan zur Skalierung“ bietet Ihnen einen Ausweg aus dieser Falle. Es handelt sich um eine praktische Roadmap zur systematischen Skalierung Ihres Unternehmens auf Basis klar definierter Prozesse. Der Fokus liegt auf dem Aufbau und der Standardisierung der Kundengewinnung und des Verkaufs, gefolgt von der Einrichtung effektiver Fulfillment- und Kommunikationsprozesse.

Das Herzstück dieses Masterplans ist die Erkenntnis, dass Wachstum und Skalierung eines Unternehmens nur durch die Entwicklung und Implementierung klarer und effizienter Prozesse möglich sind. Diese Prozesse sind nicht nur für die Neukundengewinnung entscheidend, sondern auch für den Verkauf und die Pflege der Kundenbeziehungen. Systematische Prozesse ermöglichen es Ihnen, den Arbeitsaufwand pro Kunde zu reduzieren und gleichzeitig die Qualität Ihrer Produkte und Dienstleistungen sowie die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.

Im Bereich der Auftragserfüllung (Fulfillment) helfen standardisierte Prozesse dabei, Fehler zu reduzieren und stets gleichbleibend gute Ergebnisse zu liefern – unabhängig davon, ob Sie 10 oder 100 Kunden betreuen. Sie ermöglichen eine effektive Kommunikation mit den Kunden, indem sie klare Zuständigkeit festlegen und Rückfragen vermeiden. Die Umsetzung dieses Masterplans hilft Ihnen, das Tagesgeschäft effektiv zu managen und sich auf das „Arbeiten am Unternehmen, nicht im Unternehmen“ zu konzentrieren. Auf diese Weise können Sie den Weg für nachhaltiges Wachstum und höhere Rendite ebnen.

6. Geschäftsprozesse im Betriebshandbuch dokumentieren

Eine umfassende Dokumentation aller Geschäftsprozesse ist eine wichtige Voraussetzung für Effizienz, Transparenz und unternehmerischen Erfolg. Hier kommt das Betriebshandbuch ins Spiel. Es standardisiert sämtliche Prozesse in ihrem Unternehmen und dokumentiert die Richtlinien, Prozesse und Anweisungen für die Mitarbeiter in allen Bereichen. Es bietet Klarheit in Bezug auf Aufgaben und Zuständigkeiten, minimiert Fehler und sichert eine gleichbleibende Servicequalität für Kunden.

Jeder Geschäftsprozess sollte im Handbuch detailliert und verständlich dargestellt werden, einschließlich der erforderlichen Schritte, der Verantwortlichkeiten und der zu erfüllenden Standards. Checklisten und Vorlagen für wiederkehrende Aufgaben sind ebenso nützlich und verbessern die Arbeitsqualität und Effizienz.

Ein Betriebshandbuch ist dynamisch und erfordert stetige Anpassungen und Verbesserungen. Es ist wichtig, dass Ihre Mitarbeiter es als lebendes Dokument betrachten und in ihre täglichen Abläufe integrieren.

Die sorgfältige Dokumentation sämtlicher Prozesse im Unternehmen ermöglicht Ihnen den Übergang vom „Arbeiten im Unternehmen“ zum „Arbeiten am Unternehmen“.

7. Kundenorientiertes Marketing

Kundenorientierung ist ein fundamentaler Aspekt beim Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens. Sie erfordert, dass ein Unternehmen die Bedürfnisse und Wünsche seiner Kunden vollständig versteht und übertreffen kann. Dies gelingt durch ein kundenorientiertes Marketing, insbesondere durch das systematische Sammeln und Analysieren von Informationen und Daten über die Kunden zur Verbesserung von Produkten, Dienstleistungen und des gesamten Kundenerlebnisses.

In diesem Geschäftsmodell steht der Kunde im Zentrum aller Aktivitäten und Entscheidungen. Das Kundenerlebnis ist hier der Schlüssel zum Erfolg. Erfolgreiche Unternehmen verkaufen ein besonderes Kundenerlebnis, das sich von der Konkurrenz abzuhebt. Sie befriedigen nicht nur die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Kunden, sondern übertreffen diese. Sie entwickeln ein System, das jedes Detail von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Nachbetreuung auf den einzelnen Kunden abstimmt.

Hierfür ist die Entwicklung effektiver Kanäle zur Kommunikation mit den Kunden und die Aufnahme von Feedback erforderlich, um langfristige Beziehungen zu entwickeln und zu pflegen. Werkzeuge wie ein hervorragender Kundenservice, Social-Media-Kanäle und E-Mail-Marketing kommen hier zum Einsatz. Gleichzeitig sollte das Unternehmen durch kontinuierliche Marktforschung die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden analysieren.

Kundenorientiertes Marketing ist mehr als bloße Werbung – es ist die DNA, das Unternehmen aus der Perspektive des Kunden zu betrachten. Das Ziel ist es, ein unabhängig vom Unternehmer funktionierendes Unternehmen zu schaffen, das auf Kundenorientierung und effizientem Marketing basiert. Dies erfordert systematische Prozesse und eine Unternehmenskultur, die auf Kundenorientierung und effektivem Marketing basieren.

8. Schlussfolgerungen und nächste Schritte

Dieser Leitfaden zielt darauf ab, Ihnen einen Überblick über den Weg vom Existenzgründer zum erfolgreichen Unternehmer an die Hand zu geben. Im Zentrum steht dabei die frühe Entwicklung klarer Prozesse, um das Unternehmen möglichst von Anfang auf Wachstum zu trimmen.

Es ist wichtig zu erkennen, dass die Entwicklung eines erfolgreichen Unternehmers in der Regel kein geradliniger Weg ist, sondern gespickt mit Hindernissen und Herausforderungen. Umso wichtiger ist die Einsicht und Kompetenz, sich ständig weiterzuentwickeln. Dieser Leitfaden sollte als Ausgangspunkt für Ihre Unternehmensentwicklung dienen. Die nächsten Schritte zum erfolgreichen Unternehmer könnten die Einführung von fortgeschritteneren Strategien zur Skalierung Ihres Unternehmens, die Verbesserung Ihrer unternehmerischen Fähigkeiten durch kontinuierliche Weiterbildung oder die Suche nach geeigneten Partnern und Mentoren beinhalten.

Darüber hinaus sollten Sie regelmäßig Ihre Geschäftsstrategie überprüfen und anpassen. Die Geschäftswelt ist ständig in Bewegung und es ist wichtig, dass Sie als Unternehmer mit diesen Veränderungen Schritt halten. Überlegen Sie, wie Sie neue Technologien nutzen, neue Märkte erschließen oder Ihre Produkte und Dienstleistungen weiterentwickeln können, um Ihrem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.

Letztendlich liegt der Schlüssel zum Erfolg in Ihrer Bereitschaft, kontinuierlich zu lernen und zu wachsen. Der Weg vom Existenzgründer zum erfolgreichen Unternehmer ist eine Reise, kein Ziel. Es ist ein Prozess der ständigen Verbesserung und Anpassung, der Offenheit für neue Ideen und der Fähigkeit, Herausforderungen und Misserfolge als Lernmöglichkeiten zu nutzen. Mit der richtigen Einstellung, den richtigen Werkzeugen und den hier vorgestellten Strategien können Sie jedoch sicher sein, dass Sie auf dem besten Weg sind, ein erfolgreicher Unternehmer zu werden.

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