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Ihr Leitfaden zum Geschäftskonto: Vorteile, Nachteile und Tipps

Ein Geschäftskonto – brauche ich das wirklich? Diese Frage stellen sich viele angehende Unternehmer. Die kurze Antwort lautet: Ja. Ein Geschäftskonto ist mehr als nur ein zusätzliches Bankkonto. Es ist ein unverzichtbares Instrument, das die Effizienz Ihres Betriebs steigern, Ihre Buchhaltung vereinfachen und das professionelle Image Ihres Unternehmens verbessern kann. In diesem umfassenden Leitfaden beleuchten wir, was ein Geschäftskonto ist und was es leisten muss. Wir erörtern die Vor- und Nachteile und schauen uns den Prozess der Kontoeröffnung an. Außerdem bietet der Artikel einen Überblick über verschiedene Anbieter mit praktischen Tipps, um das beste Geschäftskonto für Ihr Unternehmen zu finden.

Inhalt:

  1. Was ist ein Geschäftskonto?
  2. Vorteile eines Geschäftskontos
  3. Nachteile eines Geschäftskontos
  4. Recherche im Internet und Vergleich der Angebote
  5. Wie man ein Geschäftskonto eröffnet
  6. Rechtliche Aspekte beim Geschäftskonto
  7. Fallstudien und Beispiele zum Geschäftskonto
  8. Weitere Tipps und Ratschläge zum Geschäftskonto

1. Was ist ein Geschäftskonto?

Ein Geschäftskonto, oft auch als Firmenkonto bezeichnet, ist ein spezielles Girokonto bei einer Bank, das für gewerbliche, geschäftliche oder freiberufliche Finanztransaktionen genutzt wird, insbesondere von Unternehmen, Selbständigen und Freiberuflern. Es fungiert als getrenntes Konto für geschäftliche Finanzen, klar abgegrenzt vom privaten Girokonto, und bietet Funktionen und Dienstleistungen, die speziell auf die Anforderungen von Unternehmen zugeschnitten sind.

Im Kern erfüllt ein Geschäftskonto die gleiche Funktion wie ein privates Konto: Es ermöglicht Ein- und Auszahlungen, Überweisungen, Lastschriften und weitere finanzielle Transaktionen im Inland und ins Ausland. Ein Geschäftskonto sollte jedoch mehr bieten, insbesondere die Verarbeitung einer größeren Anzahl von Transaktionen zum Grundpreis, bessere Möglichkeiten zur Integration in Buchhaltungssoftware, spezielle Business-Kreditkarten und einen angemessenen Dispokredit.

Es gibt verschiedene Arten von Geschäftskonten, die für unterschiedliche Arten von Unternehmen und -strukturen geeignet sind, insbesondere das Geschäftskonto für Einzelunternehmen, Partnerschaften und Kapitalgesellschaften wie die UG (haftungsbeschränkt) und die GmbH. Jede Unternehmensform hat spezifische Anforderungen an ein Geschäftskonto, jedoch verfolgen alle das gleiche Ziel: Eine effektive Verwaltung der geschäftlichen Finanzen und eine Erleichterung der Buchhaltung.

Natürlich darf man auch die Nachteile des Geschäftskontos nicht verheimlichen: In der Regel sind Geschäftskonten kostenpflichtig, wobei die monatlichen oder vierteljährlichen Gebühren je nach Bank und Kontotyp variieren können. Nicht alle Banken bieten Geschäftskonten an, aber manche Banken haben auch kostenfreie Angebote – meist mit eingeschränkten Funktionen oder für eine begrenzte Zeit.

2. Vorteile eines Geschäftskontos

Ein Geschäftskonto bietet zahlreiche Vorteile, die weit über die grundlegenden Bankdienstleistungen hinausgehen. Hier sind einige der wichtigsten Aspekte, die zu berücksichtigen sind:

  1. Trennung von privaten und geschäftlichen Finanzen: Ein Geschäftskonto hilft dabei, geschäftliche und private Transaktionen klar zu trennen. Dies erleichtert nicht nur die Buchhaltung, sondern auch die Übersicht über die geschäftlichen Einnahmen und Ausgaben. Dies kann bei der Finanzplanung und der Erstellung von Prognosen hilfreich sein.
  2. Professionelles Image: Die Nutzung eines Geschäftskontos anstelle eines privaten Kontos für geschäftliche Transaktionen vermittelt Kunden und Lieferanten ein professionelleres Bild Ihres Unternehmens.
  3. Einfachere Buchhaltung: Geschäftskonten bieten oft zusätzliche Funktionen wie die Integration in Buchhaltungssoftware, die das Verwalten von Einnahmen und Ausgaben sowie das Erstellen von Finanzberichten erleichtern.
  4. Spezielle Zusatzleistungen: Viele Banken bieten mit ihren Geschäftskonten zusätzliche Dienstleistungen an, insbesondere eine Business-Kreditkarte, Überziehungskredite, attraktive Zinssätze für Geschäftseinlagen und vieles mehr.
  5. Erleichterte Steuererklärung: Mit einem Geschäftskonto lassen sich geschäftliche Einnahmen und Ausgaben leichter dokumentieren und nachweisen. Dies kann insbesondere bei Betriebsprüfungen und der Erstellung der Steuererklärung hilfreich sein.

Nirgendwo steht geschrieben, dass ein Existenzgründer oder Unternehmer ein eigenes Geschäftskonto haben muß. Dennoch ist es regelmäßig ratsam, ein besonderes Geschäftskonto zu eröffnen und zu führen. Nur so wird von Anfang an eine saubere Trennung zwischen privaten und betrieblichen bzw. beruflichen Einnahmen und Ausgaben geschaffen. Einerseits wird die Buchführung bzw. die Erstellung der Einnahmen-Überschußrechnung deutlich leichter, andererseits herrscht so vollständige Transparenz, ob die Geschäfte gut laufen oder nicht.

3. Nachteile eines Geschäftskontos

Trotz der zahlreichen Vorteile eines Geschäftskontos werden regelmäßig die folgenden Nachteile genannt, die aus Sicht mancher Unternehmer oder Freiberufler gegen ein gesondertes Geschäftskonto ins Feld geführt werden:

  1. Kosten: Als wesentlicher Nachteil von Geschäftskonten werden regelmäßig die zusätzlichen Kosten für Kontoführung vorgebracht, die von den Banken monatlich oder vierteljährlich erhoben werden. Darüber hinaus können je nach Kontomodell noch zusätzlich Transaktionsgebühren, Kosten für spezielle Dienstleistungen oder Zinsen für geduldete Überziehungen oder Dispokredite anfallen.
  2. Komplexität: Die Einrichtung und fortlaufende Verwaltung eines Geschäftskontos parallel zum Privatkonto erscheint manchen Unternehmer zu komplex, insbesondere für Unternehmensgründer.
  3. Zeitaufwand für die Einrichtung und Verwaltung: Die Einrichtung eines Geschäftskontos nimmt zusätzlich Zeit in Anspruch, die je nach Bank und Kontotyp einige Tage bis Wochen dauern kann. Darüber hinaus erfordert ein Geschäftskonto ein gewisses Kontingent an Zeit- und Verwaltungsaufwand, insbesondere für die Überwachung des Kontostands, das Verfolgen von Transaktionen und das Einreichen von Unterlagen an die Bank.

Trotz dieser Nachteile sind Geschäftskonten ein wesentliches Instrument für die Buchführung und ein effektives Finanzmanagement. Letztendlich sollte die Entscheidung für oder gegen ein Geschäftskonto eine sorgfältige Abwägung zwischen den jeweiligen Vor- und Nachteilen sein.

4. Recherche im Internet und Vergleich der Angebote

Für den selbständigen Unternehmer oder Freiberufler ist das Geschäftskonto ein äußerst wichtiges Instrument, um die Liquidität zu überwachen und die Buchführung effektiv zu erledigen. Damit jedoch das Geschäftskonto nicht selbst zur Kostenfalle wird, sollte man sich vorab über die unterschiedlichen Angebote im Internet informieren. Hierbei zeigt sich, dass es neben kostenfreien Konten (meist bei Online-Banken ohne eigene Filialen) auch solche Geschäftskonten gibt, die nur geringe Gebühren veranlassen.

Die Auswahl der richtigen Bank ist ein wichtiger erster Schritt und sollte eine umfassende Recherche beinhalten. Beginnen Sie die Recherche damit, welche Banken und Sparkassen ein Geschäftskonto für Unternehmen und Freiberufler anbieten. Achten Sie dabei auf die Gebühren, zusätzliche Angebote und Dienstleistungen, Möglichkeiten zur Integration in die Buchhaltung und andere Faktoren, die für Ihr Unternehmen relevant sind.

Entscheidend ist jedoch meist, dass man sich für das richtige Kontenmodell entscheidet. Während der eine großen Wert auf einen persönlichen Berater legt, braucht der andere eine Möglichkeit für regelmäßige Einzahlungen. Während zahlreiche Online-Banken sehr interessante Angebote für ein Geschäftskonto vorweisen können, muss man hier auf den persönlichen Kontakt und meist auch auf weitergehende Serivceleistungen verzichten. Bei jedem Selbständigen stehen jedoch irgendwann einmal größere Anschaffungen an, für die man dann vielleicht eine Geschäftsbank benötigt. Die Kosten alleine sollten daher nicht ausschlaggebendes Argument für oder wider ein Geschäftskonto bei einer Geschäftsbank, Regionalbank oder Sparkasse sein.

Wichtige Aspekte bei der Auswahl des passenden Kontomodells

1. Gebühren für Kontoführung: Vergleichen Sie die Gebühren für die Kontoführung, Transaktionen wie Abhebungen oder Überweisungen, Zinsen für eine Überziehung oder einen Dispokredit und andere Dienstleistungen.

2. Zusätzliche Dienstleistungen: Schauen Sie sich an, welche zusätzlichen Dienstleistungen die Banken bieten. Dies kann eine Business-Kreditkarte, der Zugang zu speziellen Finanzierungsprogrammen oder die Unterstützung durch einen persönlichen Bankberater sein.

3. Integration mit Buchhaltungssoftware: Wenn Sie bereits eine Buchhaltungssoftware nutzen, ist es hilfreich, wenn das Geschäftskonto mit dieser Software kompatibel ist. Dies kann Ihnen dabei helfen, Ihre Finanzen effizienter zu verwalten und Zeit bei der Buchhaltung zu sparen.

4. Kundenbewertungen und -erfahrungen: Recherchieren Sie die Erfahrungen anderer Kunden mit der Bank. Online-Bewertungen und Erfahrungsberichte können Ihnen ein Bild davon geben, wie zuverlässig die Bank ist und wie gut ihr Kundenservice funktioniert.

5. Online- und Mobile-Banking: Die Bedeutung des Online- und Mobile-Bankings hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Hier gibt es durchaus große Unterschiede zwischen den Banken und Sparkassen, die im täglichen Gebrauch nicht zu unterschätzen sind. Überprüfen Sie, ob die Bank eine benutzerfreundliche Online- und Mobile-Banking-Plattform anbietet. Dies kann besonders wichtig sein, wenn Sie häufig unterwegs sind und Ihre Bankgeschäfte von überall aus erledigen müssen.

Sobald Sie alle Faktoren berücksichtigt haben, sollten Sie in der Lage sein, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Wählen Sie die Bank und das Kontomodell, das am besten zu den Bedürfnissen und Zielen Ihres Unternehmens passt.

5. Wie man ein Geschäftskonto eröffnet

Beachten Sie, dass der genaue Prozess zur Eröffnung eines Geschäftskonto je nach Bank und Kontotyp variieren kann. Es ist daher wichtig, die spezifischen Angebote und Anforderungen der Banken zu recherchieren und zu verstehen.

1. Antragsformular ausfüllen: Sobald Sie sich für eine Bank entschieden haben, müssen Sie das Antragsformular für das Geschäftskonto ausfüllen. Dieses Formular fragt nach grundlegenden Informationen über Ihr Unternehmen, wie z. B. Name, Rechtsform, Branche und Kontaktdaten.

2. Dokumente einreichen: Sie müssen auch bestimmte Dokumente einreichen, um Ihre Unternehmensidentität und -rechtsform zu bestätigen. Dazu gehören in der Regel ein Gewerbeschein oder Handelsregisterauszug, ein Personalausweis oder Reisepass und ggf. weitere Unterlagen je nach Bank und Rechtsform Ihres Unternehmens.

3. Konto eröffnen: Nachdem Sie das Formular ausgefüllt und die erforderlichen Dokumente eingereicht haben, überprüft die Bank Ihre Angaben und eröffnet Ihr Konto. Dieser Prozess kann je nach Bank und Kontotyp einige Tage bis Wochen dauern.

4. Erste Einzahlung: Nachdem Ihr Konto eröffnet wurde, müssen Sie oft eine erste Einzahlung tätigen, um es zu aktivieren.

5. Online-Banking einrichten: Schließlich sollten Sie Ihr Online-Banking einrichten, um Ihre Kontobewegungen bequem verfolgen und Transaktionen durchführen zu können.

Beachten Sie, dass der genaue Prozess je nach Bank und Kontotyp variieren kann. Es ist daher wichtig, die spezifischen Anforderungen und Prozesse Ihrer gewählten Bank zu verstehen, bevor Sie mit der Eröffnung eines Geschäftskontos beginnen.“

6. Rechtliche Aspekte

In Deutschland besteht für Kaufleute eine Buchführungspflicht. Dies betrifft insbesondere Kapitalgesellschaften wie die UG (haftungsbeschränkt) und die GmbH, für die besondere Vorschriften zur Kapitalaufbringung bestehen. Einzelunternehmer und Freiberufler hingegen sind nicht dazu verpflichtet, ihr privates und betriebliches Vermögen zu trennen oder ein gesondertes Geschäftskonto einzurichten.

In jedem Fall ist es wichtig, das Kleingedruckte zu lesen und für sich das richtige Kontomodell auszuwählen. Beim Vergleich der einzelnen Anbieter sollten die künftigen Unternehmer darauf achten, welche kostenlosen Zusatzleistungen angeboten werden. Viele Institute bieten beispielsweise eine kostenlose EC-Karte oder eine Kreditkarte zum Geschäftskonto an. Bei anderen wiederrum sind eine bestimmte Anzahl von Aufträgen in der Kontoführungspauschale inbegriffen. Eine wichtige Größe ist auch die Möglichkeit einer Überziehung des Geschäftskontos und der damit verbundene Überziehungszins.

7. Fallstudien und Beispiele zum Geschäftskonto

Fallstudien und Beispiele sind oftmals der beste Weg, um die Theorie in der Praxis zu verstehen und zu veranschaulichen. Folgendes Beispiel aus meiner Praxis verdeutlicht die Relevanz eines Geschäftskontos für Selbstständige:

Unter meinen Mandanten befand sich ein Ehepaar, bei dem der Ehemann als Handelsvertreter selbständig arbeitete und die Ehefrau als Angestellte beschäftigt war. Während die Ehefrau recht gut verdiente, mühte sich der Ehemann jeden Monat ab, seine Ausgaben einigermaßen durch Einnahmen abzudecken. Alles lief über ein Gemeinschaftskonto der Ehegatten und es war grausam anzusehen. Abgesehen davon, dass keine Trennung zwischen dem Betrieb und dem Privatleben bestand, war die Buchführung angesichts unzähliger privat veranlasster Buchungen unübersichtlich und deutlich aufwändiger als normal. Darüber hinaus dauerte es nicht lange, bis sich die erste Ehekrise einstellte, da die Einnahmen des Ehemanns offensichtlich nicht ausreichend waren, um all seine Ausgaben zu decken.

Ein weiteres Beispiel ist ein Einzelunternehmer, der eine kleine Schreinerei betreibt. Er benutzte anfangs sein persönliches Konto sowohl für seine geschäftlichen Einnahmen und Ausgaben als auch für seine privaten Transaktionen. Dies führte zu Schwierigkeiten bei der Verwaltung seines Geldes, da seine geschäftlichen und privaten Ausgaben nicht getrennt waren. Zudem führte dies zu erheblichen Schwierigkeiten bei der Vorbereitung seiner Steuererklärungen und der Nachvollziehbarkeit seiner geschäftlichen Ausgaben. Nachdem er ein separates Geschäftskonto eingerichtet hatte, verbesserte sich die Übersicht über seine Finanzen erheblich. Er konnte seine Ausgaben besser verwalten und hatte eine klarere Sicht auf die Ausgaben für sein Unternehmen.

Diese Beispiele verdeutlichen die Wichtigkeit eines Geschäftskontos für verschiedene Arten von Unternehmen. Obwohl es kostspielig sein kann, ein Geschäftskonto zu führen, sind die Vorteile in Bezug auf die Verwaltung der Unternehmensfinanzen und die Vereinfachung der Buchhaltung oft entscheidend.

8. Weitere Tipps und Ratschläge zum Geschäftskonto

Ein Geschäftskonto ist mehr als nur ein Ort zur Verwaltung Ihrer geschäftlichen Einnahmen, Ausgaben und Finanzen. Es kann ein wichtiges Werkzeug zur Verwaltung und für das Wachstum Ihres Unternehmens sein.

Bank mit Filiale und Ansprechpartner vor Ort: Die Vorteile einer Geschäftsbank oder Regionalbank mit einer eigenen Filiale in der Nähe liegen klar auf der Hand: persönlicher Ansprechpartner vor Ort mit Beratung zu finanziellen Starthilfen zu Beginn der Selbständigkeit. Jedem muss jedoch klar sein, dass man diesen Vorteil mit meist höheren Gebühren beim Geschäftskonto bezahlt und potentielles Opfer „unnötiger Versicherungen“ wird.

Digitalisierung: Während der persönliche Kontakt vor Ort ein Pluspunkt sein kann, ist es auch wichtig, die Zahl und Qualität der digitalen Dienstleistungen der Bank zu bewerten. Viele moderne Banken bieten umfassende Online-Banking-Funktionen, mobile Apps und digitale Tools zur Verwaltung Ihres Kontos und Ihrer Finanzen.

Vergleich der Gebührenmodelle: Es ist immer ratsam, einen gründlichen Vergleich der Gebührenmodelle von verschiedenen Banken durchzuführen. Einige Banken bieten möglicherweise niedrigere monatliche Gebühren für die Kontoführung, aber höhere Gebühren für bestimmte Dienstleistungen wie Ein- und Auszahlungen, Überweisungen oder Lastschriften.

Besondere Finanzprodukte: Neben einem Geschäftskonto bieten viele Banken auch andere Finanzprodukte an, die für Selbstständige von Interesse sein könnten, wie zum Beispiel Dispo- und Geschäftskredite, Kreditkarten oder Versicherungen. Die Qualität und Konditionen dieser Produkte können in Ihre Entscheidung einfließen.

Soziale, ethische und „grüne“ Aspekte: Manche Unternehmer und Freiberufler möchten nur mit einer Bank zusammenarbeiten, die sich für besondere soziale, ethische oder „grüne“ Werte einsetzt. Die Ethikbank ist so ein Beispiel.

Erfahrung im Auslandsgeschäft: International ausgerichtete Unternehmer und Unternehmen sollten auch bedenken, dass Sie eine Bank mit Erfahrung im Auslandsgeschäft wählt.

Ihr Leitfaden zum Geschäftskonto: Vorteile, Nachteile und Tipps
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