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Die wichtigsten Zutaten für unternehmerischen Erfolg

Aus der langen Liste wichtiger Zutaten für unternehmerischen Erfolg erscheinen mir Branchenkenntnisse, eine gute Geschäftsidee und effektives Marketing am wichtigsten. Die ersten Schritte als selbständiger Unternehmer sind noch ungewohnt und mit Unsicherheit verbunden.

Inhalt:

  1. Zutaten für unternehmerischen Erfolg
  2. Nicht ohne Branchenkenntnisse und Fachwissen
  3. Am Anfang steht die Geschäftsidee
  4. Nomen est omen – Ein guter Firmenname ist die halbe Miete

1. Zutaten für unternehmerischen Erfolg

Anstatt in seinem Dasein als Angestellter unzufrieden durch die Gegend zu laufen oder als Arbeitssuchender eine Absage nach der anderen zu kassieren, bietet das eigene Unternehmen die Möglichkeit zum Geld verdienen und zur Selbstverwirklichung in einem. Mit der Gründung eines Unternehmens wird man allerdings mit völlig anderen Fragen und Aufgaben konfrontiert, die mit dem Leben eines Angestellten nur noch wenig zu tun haben.

Die Liste notwendiger Zutaten für unternehmerischen Erfolg ist lang, aber die nachfolgenden Punkte erscheinen mir neben den 10 wichtigsten Eigenschaften erfolgreicher Unternehmer besonders wichtig.

2. Nicht ohne Branchenkenntnisse und Fachwissen

Mit einer Existenzgründung beschreitet man einen neuen Weg, der viele Möglichkeiten und Chancen bietet, aber auch Risiken hat. Branchenkenntnisse und Fachwissen gehören daher zu den wichtigsten Zutaten für unternehmerischen Erfolg. Es geht einfach nicht ohne, um in möglichst vielen Fragen die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Der Weg in die Selbständigkeit ist gleichermaßen mit Hürden und Gabelungen nur so gespickt. Etliche Entscheidungen müssen eigenverantwortlich und ohne langes Zögern getroffen werden. Nicht wenige organisatorische und bürokratische Hindernisse sind zu bewältigen.

Ohne entsprechende Branchenkenntnisse und Fachwissen ist man als Existenzgründer zum Scheitern verurteilt. Zu einem gewissen Grad kann fehlendes Wissen zu Beginn durch Beratung, Coaching oder Seminare aufgefüllt werden. Kammern und Berufsverbände sind in den meisten Fragen gute Ansprechpartner. Hier bekommt man auch das nötige Handwerkszeug und grundlegendes Wissen der Betriebswirtschaft vermittelt. So lassen sich zumindest die klassischen Anfängerfehler vermeiden, die schon so manche aussichtsreiche Geschäftsidee zum Scheitern verurteilt hat.

3. Am Anfang steht die Geschäftsidee

Zu den ersten Aufgaben im Rahmen der Vorbereitung gehört immer die Analyse der Geschäftsidee. Diese sollte möglichst innovativ und wohldurchdacht sein, da es andernfalls schwer sein wird, sich auf dem Markt und gegen die Konkurrenz zu behaupten. Nicht jede Erfindung ist eine Innovation und zum Geld verdienen geeignet.

Um notwendige Investitionen mit Unterstützung einer Bank oder auf anderen Wegen zu finanzieren, muss die Geschäftsidee mit dem kompletten Unternehmenskonzept in einem Businessplan schriftlich ausgearbeitet sein. Anderenfalls wird es schwierig, sich Geld zu beschaffen.

Auch um den Firmennamen muss man sich frühzeitig Gedanken machen, hängt von ihm doch eine ganze Menge ab. Domain und Corporate Design sind nur zwei Stichwörter, die mir spontan einfallen.

4. Nomen est omen – Ein guter Firmenname ist die halbe Miete

Die Bedeutung des Firmennamens darf nicht unterschätzt werden. Er ist das Aushängeschild eines jeden Unternehmens unabhängig von seiner Rechtsform. Der Firmenname samt Logo ruft bei jedem Menschen unbewusste Assoziationen hervor, die im Idealfall für das angebotene Produkt oder die Dienstleistung sprechen sollten.

Sei es ein Kunstwort, ein Wortspiel, eine Beschreibung oder schlicht der Personenname – ein Firmename muss zum Unternehmensgegenstand passen und darf noch nicht in dem Sinne vergeben sein, dass bereits ein Eintrag im Handelsregister existiert.

Darüber hinaus kommt heutzutage keine neue Firma ohne eine eigene Webseite aus. Neben der klassischen Werbung nimmt Online-Marketing bei den kleinen und großen Unternehmen eine immer größere Rolle im Marketing-Mix ein. Vor der Entscheidung über die Firmierung ist daher die Verfügbarkeit der passenden Domain zu prüfen. Alternativ kann es auch durchaus interessant sein, über Checkdomain eine Domain zu kaufen.

Ist das Unternehmen dann einmal gegründet, sollte man keine Sekunde zögern, mit dem Online-Marketing zu beginnen.

Die wichtigsten Zutaten für unternehmerischen Erfolg
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